Arbeiten von Gerhard Klampäckel werden bei Weise, Galerie und Kunsthandel Chemnitz in der Ausstellung “Kunst aus (Ost)Deutschland” (3.2.-3.4.) gezeigt – in Erinnerung an den zehnten Todestag des Künstlers am 7. März.
In Kooperation mit dem Westmoreland Museum of American Art, Greensburg (Pennsylvania) zeigt das Sächsische Industriemuseum Chemnitz vom 6. September bis 9. November 2008 die Kunstausstellung “Born of Fire – Pittsburgh und Sachsen in Bildern der Kunst”. Zur Ausstellung gehören auch Holzschnitte und Zeichnungen von Gerhard Klampäckel mit Sujets zum Thema Industrie, entstanden in den 1950er Jahren.
In der Friedhofskapelle des St. Andreas-Friedhofs in Chemnitz (Gablenz) werden Grafik und Zeichnungen von Gerhard Klampäckel gezeigt: Veranstaltet wird die zum Tag des Friedhofs am 21. September, 16 Uhr, eröffnete und bis Ende Dezember 2008 gezeigte Ausstellung von Friedhofsmeister Hans-Jürgen Feldmann mit Unterstützung von Weise, Galerie und Kunsthandel Chemnitz.
An das Schloßbergmuseum Chemnitz wird am 8. Dezember 2008 das Gemälde “Schloßkirche”als Schenkung übergeben: Das farbige, um 1960 entstandende Gemälde (Öl auf Leinwand) befand sich bisher im Bestand der Chemnitzer Galerie Weise und gehört nun in die Sammlung von Chemnitzer Stadtansichten des Schloßbergmuseums.
Zum Termin im Schloßbergmuseum wurde das Bild von Maria Schneider-Klampäckel gemeinsam mit Galerist Bernd Weise übergeben an Museumsdirektor Uwe Fiedler.
Einen Ausschnitt des Gemäldes “Schloßkirche” zeigt die Citycard, die anlässlich des zehnten Todestages von Gerhard Klampäckel am 7. März 2008 herausgegeben wurde.