Walk On The Wild Side – die Citycard 2014

Mit unserer nun schon 13. Kunst-Citycard wünschen wir ein gutes, friedliches und glückliches neues Jahr 2014: “Kopf und Hand” (Graphit auf Papier) gehört zu den in den 1970er Jahren entstandenen Arbeiten, die Gerhard Klampäckel besonders am Herzen gelegen haben. Fotografiert für uns hat das 42 x 59 cm große Blatt ein guter Freund – der engagierte Galerist Bernd Weise, in dessen schöner, mitten in Chemnitz gelegener Galerie – Weise Galerie und Kunsthandel, Innere Klosterstraße 1 – die Zeichnung auch in der Ausstellung zum Jahreswechsel 2013/14 zu sehen ist. Ebenfalls freundschaftlich verbundene Partner für die Herstellung einschließlich Druck und Verteilung der Citycard haben wir wie in den Jahren zuvor wieder in Saskia Ketz (Satz) und der Chemnitzer Werbeagentur cartell gefunden, und unser (auch) für 2014 als Anregung zu verstehendes Motto “Walk On The Wild Side” in einem Song des großartigen Musikers Lou Reed (1942-2013).

Foto: Bernd Weise

2013

“Trotz der Schwerkraft” ist der Titel einer Ausstellung in der Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz. Gezeigt werden etwa 70 Arbeiten der Malerei, Grafik, Fotografie und Plastik aus der eigenen Sammlung. Zu den an der Ausstellung beteiligten über 30 Künstlern von Georg Baselitz bis Axel Wunsch gehört auch Gerhard Klampäckel, der mit vier Arbeiten vertreten ist: “Menschenlandschaft” und “Vertikale Bewegung” aus der Serie der Bleistiftzeichnungen, die Mischtechnik “Olympiasieger” (1977 entstanden, 1989 übermalt) sowie die u. a. als Plakat zur Ausstellung veröffentlichte Mischtechnik “Ich weigerte mich/Der Fall homullus”, entstanden 1985/89. Zu sehen ist die Ausstellung in der NSG im Haus TIETZ vom 26. März bis 9. Juni 2013.

Atelierfoto – die CityCard 2013

Ein gutes, friedliches und glückliches neues Jahr wünschen wir mit der neuen Citycard! Für 2013 haben wir uns für ein Foto entschieden: Entstanden im Atelier, zeigt es Ausschnitte verschiedener Arbeiten von Gerhard Klampäckel. Anregendes Leitmotiv im neuen Jahr, vermerkt wie gewohnt auf der Rückseite der CC, ist das Streben nach Glück: “The Pursuit of Happiness.” Und was es zum Beispiel auch mit dem Glück in naher und ferner Zukunft als auch in der Erinnerung manchmal doch auf sich hat, darüber haben wir in dem Gedicht “In einem Januar” von Rolf Haufs die wie wir finden sehr schöne und wahre Zeile gelesen und veröffentlicht: “Vielleicht dass es ganz anders war.”

Foto: Till Klampäckel

2012

Zu den vom 29. Mai bis 12. August 2012 in der Neuen Sächsischen Galerie im Haus TIETZ gezeigten Arbeiten in der Ausstellung “NEUES 2 – Schenkungen und Neuerwerbungen für die Neue Sächsische Galerie seit 2008” gehört die Kaltnadelradierung “Vision” von Gerhard Klampäckel.

“Tanzender Baum” zum neuen Jahr

Ein friedliches und glückliches 2012 wünschen wir mit unserer neuen CityCard – es ist die elfte CC mit einer Arbeit von Gerhard Klampäckel. Diesmal haben wir “Tanzender Baum” ausgewählt, eine 1997 entstandene, ca. 200 x 250 m große Mischtechnik/Collage auf Leinwand.

Das hoffnungsvoll-optimistische Motto für das neue Jahr haben wir bei dem unvergessenen Steve Jobs (1955-2011) gefunden: “Man muss das finden, was man liebt.” In diesem Sinne euch allen ein wunderbares 2012!

Foto: Saskia Ketz

2011

Im Schauraum der Chemnitzer Galerie Weise werden regelmäßig Arbeiten auch aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel gezeigt – derzeit ein Blatt aus einer Reihe von Mitte der 1970er Jahre entstandenen Monotypien (abstrakt, ohne Titel).

Die Arbeit “Elbsandsteingebirge” gehört zu einer in den 1950er Jahren entstandenen Vielzahl von Landschaftsaquarellen von Gerhard Klampäckel und wird im Kunstkalender 2011 des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen mit Aquarellen aus dem Bestand der Behörde veröffentlicht. Zu den weiteren von Gerhard Klampäckel im Bestand des BADV befindlichen Arbeiten gehören ein zweites Aquarell “Mittelgebirgslandschaft” sowie 17 Kaltnadelradierungen mit Stadtansichten zu den ehemaligen DDR-Bezirksstädten.

In der 49. Ausgabe der Reihe “Konzert der Künste” wird am Sonntag, 20. März 2011 die Arbeit “petite composition” von Gerhard Klampäckel vorgestellt – das Bild gehört zur Sammlung der Neuen Sächsischen Galerie. Veranstaltet wird die von Dr. Werner Ballarin (1935-2009), Kunsthistoriker und Gründungsdirektor der Neuen Sächsischen Galerie, initiierte Konzertreihe mit Kammermusik in Verbindung mit Lyrik und bildender Kunst von Chemnitzer Musikverein und Sparkasse Chemnitz, in deren Veranstaltungscenter die Reihe jeweils stattfindet. Für die Bildbesprechung zeichnet Georg Felsmann verantwortlich.

Zum 80-jährigen Jubiläum des Schloßbergmuseums Chemnitz wird in den neuen, für Wechselausstellungen sorgfältig restaurierten Räumen der ehemaligen Schlossküche des Klosters und des heutigen Schloßbergmuseums eine erste Ausstellung mit Kunst aus dem Bestand des Museums unter dem Titel “80 Jahre Schloßbergmuseum. Bilder von Kloster und Schloss seit 1750” gezeigt. Die Ausstellung ist vom vom 16. April bis 6. November 2011 zu sehen – zu den Arbeiten gehört auch Gerhard Klampäckels um 1960 entstandene Malerei “Die Schloßkirche”.

Die 1985 entstanden Malerei “Punkmädchen” von Gerhard Klampäckel ist in der neuen Ausstellung “Bilder einer Großstadt” der Neuen Sächsischen Galerie zu sehen. Gezeigt wird die Ausstellung mit Malerei, Grafik und Fotografie aus der eigenen Sammlung der Galerie vom 20. August bis 30. Oktober 2011. Zur Ausstellung wurde ein Flyer herausgegeben. Beteiligt sind: Marianne Brandt, Uwe Bullmann, Wolfgang Einmahl, Hermann Gabler, Peter Hofmann, Gerhard Klampäckel, Christian Lang, Florian Merkel, Klaus Neubauer, Ernst Olbrich, Lothar Rentsch, Gregor-Torsten Schade (Kozik), Will Schestak, Peter Schettler, Jean Schmiedel, Gerald Sippel, Gerdi Sippel, Christine Stephan-Brosch, Kieu minh Viet, Lutz Voigtmann, Axel Wunsch.

2010

Herausgegeben von der Neuen Sächsischen Galerie, Museum für zeitgenössische Kunst, erscheint ein Kunstkalender zum zwanzigjährigen Bestehen des NSG-Trägervereins Neue Chemnitzer Kunsthütte und zugleich zur Erinnerung an das 150jährige Gründungsjubiläum des ältesten Chemnitzer Kunstvereins, der Chemnitzer Kunsthütte. Der Kalender präsentiert Werke der zeitgenössischen Kunst, die durch das Engagement des Vereins und seiner Mitglieder in den letzten Jahren erworben werden konnten oder als Schenkung übereignet wurden. Die Arbeiten, so schreibt Galeriedirektor Mathias Lindner, stellen Höhepunkte der heutigen Sammlung dar. Zu den im Kunstkalender 2010 abgebildeten und jeweils auch beschriebenen Kunstwerken gehört für den Monat April die 1986 entstandene Plastik “Gitarrenspielerin” von Gerhard Klampäckel.

Zu einer anlässlich des Kunsthüttenfestes gezeigten Ausstellung “Mein schönstes Sofabild” gehört auch eine Arbeit von Gerhard Klampäckel: “Per aspera ad astra” – ein 1985 entstandes und 1989 gold übermates Bild (Öl/Collage).

2009

Im Erzgebirgsklinikum Annaberg-Buchholz werden in einem Patienten-Wartebereich im Erdgeschoß des Hauses eine Reihe von Bleistiftzeichnungen aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel gehängt und sind ab sofort ständiger künstlerischer Schmuck in den neugestalteten Räumen der chirurgischen Sprechstunde von Chefarzt Dr. Ulrich Wandt, dessen privater Initiative diese kleine ständige Ausstellung zu danken ist. Unterstützt und ausgeführt wird die Präsentation durch Weise Galerie und Kunsthandel, Chemnitz.

In der Neuen Sächsischen Galerie, Chemnitz wird unter dem Titel “Kehraus” eine Ausstellung mit Arbeiten aus der Zeit der gesellschaftlichen Wende 1989 gezeigt. Zu diesen Arbeiten gehört die Malerei “Ich weigerte mich/ Der Fall homullus“ (Öl auf Leinwand, 1985/89) von Gerhard Klampäckel. Zur Ausstellung erscheint auch ein Katalog, der die außerdem in der Veranstaltungsreihe “Kunstpause” besonders vorgestellte Arbeit ebenfalls abbildet.

In der Sammlung erzgebirgischer Landschaftskunst werden in einer Ausstellung in Schloss Schlettau Neuerwerbungen gezeigt – dazu gehören drei als Schenkung übereignete Arbeiten von Gerhard Klampäckel: eine erzgebirgische Landschaft (Aquarell) sowie zwei großforamtige Tuschezeichnungen “Frauen bei der Feldarbeit im Erzgebirge”. Neu in der Sammlung ist seit Ende 2009 auch die aus dem Nachlass der Eltern Gerhard Klampäckels stammende Arbeit “Morgenröte bei Rautenkranz im Vogtland” von Robert Paul Geißler (1874-1954).

2008

Arbeiten von Gerhard Klampäckel werden bei Weise, Galerie und Kunsthandel Chemnitz in der Ausstellung “Kunst aus (Ost)Deutschland” (3.2.-3.4.) gezeigt – in Erinnerung an den zehnten Todestag des Künstlers am 7. März.

In Kooperation mit dem Westmoreland Museum of American Art, Greensburg (Pennsylvania) zeigt das Sächsische Industriemuseum Chemnitz vom 6. September bis 9. November 2008 die Kunstausstellung “Born of Fire – Pittsburgh und Sachsen in Bildern der Kunst”. Zur Ausstellung gehören auch Holzschnitte und Zeichnungen von Gerhard Klampäckel mit Sujets zum Thema Industrie, entstanden in den 1950er Jahren.

In der Friedhofskapelle des St. Andreas-Friedhofs in Chemnitz (Gablenz) werden Grafik und Zeichnungen von Gerhard Klampäckel gezeigt: Veranstaltet wird die zum Tag des Friedhofs am 21. September, 16 Uhr, eröffnete und bis Ende Dezember 2008 gezeigte Ausstellung von Friedhofsmeister Hans-Jürgen Feldmann mit Unterstützung von Weise, Galerie und Kunsthandel Chemnitz.

An das Schloßbergmuseum Chemnitz wird am 8. Dezember 2008 das Gemälde “Schloßkirche”als Schenkung übergeben: Das farbige, um 1960 entstandende Gemälde (Öl auf Leinwand) befand sich bisher im Bestand der Chemnitzer Galerie Weise und gehört nun in die Sammlung von Chemnitzer Stadtansichten des Schloßbergmuseums.
Zum Termin im Schloßbergmuseum wurde das Bild von Maria Schneider-Klampäckel gemeinsam mit Galerist Bernd Weise übergeben an Museumsdirektor Uwe Fiedler.
Einen Ausschnitt des Gemäldes “Schloßkirche” zeigt die Citycard, die anlässlich des zehnten Todestages von Gerhard Klampäckel am 7. März 2008 herausgegeben wurde.

2007

Malerei, Grafik, Keramik und Skulpturen von Gerhard Klampäckel befinden sich auch in der Sammlung der Neuen Sächsischen Galerie im Haus DAStietz in Chemnitz – eine Malerei von GK aus den frühen 1970er Jahren wird seit Frühjahr 2007 in der ständigen Ausstellung gezeigt.