Mit einer Vernissage wird am Dienstag, 20. August, 18 Uhr, im Sommerkeller in Bernried mit einer Ausstellung zeitgenössischer Kunst an das 50. Gründungsjubiläum der von dem deutsch-polnischen Maler, Graphiker und Kunsthistoriker Leon Jonczyk (1934-2018) https://de.wikipedia.org/wiki/Leon_Jończyk in München begründeten Academia Polona Artium (APA) erinnert. Die vom 20. August bis 2. September 2024 gezeigte Ausstellung vereint Arbeiten der Malerei, Graphik und Skulptur von Lehrenden der APA – zur denen auch Gerhard Klampäckel (1919-1998) gehörte – wie auch von aus der Akademie hervorgegangenen Künstlerinnen und Künstlern. Organisiert und kuratiert wird die Ausstellung von der Tochter des APA-Gründers, der angesehenen Kunsthistorikerin Barbara Czubernat, die auch verantwortlich zeichnet für den ausgezeichneten Katalog zur Ausstellung sowie das Plakat mit einer Abbildung eines Werkes von Leon Jonczyk (Abbildung – Ausschnitt aus dem Plakat) und den Flyer. Dies sind informationsreiche wie künstlerisch ausgezeichnete gestaltete, starke und bleibende Erinnerungen an die Ausstellung im Sommerkeller in Bernried am Starnberger See.
Aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel werden in der Ausstellung zum 50. Gründungsjubiläum der APA zwei 1987 entstandene farbige Mischtechniken (Abbildungen) gezeigt. Zur Ausstellung siehe auch die Informationen unter Ausstellungen & Beteiligungen.
Bemalte Keramik
Waldenburger Keramik aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel (1919-1998): In den Jahren 1983 und 84 gab es dank gemeinsamer Initiative einer Waldenburger Töpferwerkstatt mit dem hiesigen Künstlerbund (VBK Karl-Marx-Stadt, heute wieder Chemnitz) die schöne wie anspruchsvolle Möglichkeit für Künstlerinnen und Künstler, die auch sehr begehrte Keramik im vor allem traditionellen Blau mit künstlerisch moderner Handschrift zu bemalen. Die traditionell klaren Formen von Schalen und Bechern, Vasen und Krügen entsprachen dabei ganz dem künstlerischen Gestus von Gerhard Klampäckel, der uns diese sehr schönen Stücke hinterlassen hat: Keramiken, die temperamentvoll und auf-fordernd, dicht und intensiv in der Zeichnung und Zeichensetzung sind und eine Bemalung zeigen in der unverwechselbaren Handschrift des Künstlers.
“An der Lungwitzlehne” – die Citycard 2023
#2023 Zum persönlichen KunstAuftakt wie zur Begleitung im neuen Jahr hier wieder ein Blick auf unsere neue Citycard zur Erinnerung an Gerhard Klampäckel (1919-1998). Mit der Abbildung für die inzwischen 23. Karte dieser Art haben wir uns unter dem Eindruck des Krieges in Europa sehr bewußt für diese kleine friedlich Landschaft aus dem Nachlass des Künstlers entschieden: eine 1948 entstandene Arbeit von Gerhard Klampäckel, nachdem er aus (glücklicherweise) amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Italien entlassen worden war und zurück ins heimatlich-sächsische Glauchau zurückkehren konnte: „An der Lungwitzlehne“ spiegelt in der Konzentration auf eine bewußt menschenleere Landschaft ein beginnendes Aufwachen der Natur in einer leicht gedeckten, so doch hoffnungsvollen Farbigkeit. Den Charakter dieses Landschaftszuges haben wir viele Jahre später gemeinsam bei den Besuchen in Glauchau oft gesehen und als ein liebliches Stück dieser Welt erleben können.
Das Motto für 2023 haben wir bei Perikles, Politiker und Feldherr (um 500-429 v.Chr.), gefunden: „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“ – Das ist ein phänomenal schöner und vor allem wahrer Gedanke und sagt uns auch: Nichts ist selbstverständlich! Behaltet den Satz bitte auch im Herzen! Last not least gibt es an dieser Stelle bzw. auf der Citycard gern einen (mir) wichtigen Musiktitel mit auf den Weg durchs neue Jahr, diesmal ist es das berühmte Antikriegslied „Brothers in Arms“, und ich denke damit besonders an die Ukraine. Ich liebe die hervorragende und fast zärtliche Interpretation der großartigen Joan Baez.
Die Idee KunstCitycard entstand 2004, beinahe zufällig und hat sich wunderbarer Weise nun schon zum Sammelobjekt entwickelt. Danke für das Interesse! Bei der professionellen Umsetzung des Projektes unterstützen von Anfang an liebe und freundliche Menschen: Seit ich zurück in meiner Heimatstadt bin, fotografiert mein Sohn Till hier in #Berlin die jeweils ausgewählte Arbeit – zuvor hatte der Chemnitzer Galerist Bernd Weise diesen wichtigen Part ausgeführt. Die in #NewYork ansässige Mediendesignerin Saskia Ketz (saskia-ketz.de) hat auch für 2023 wieder beim Entwurf beraten und die Druckvorlagen erarbeitet. Die Chemnitzer Werbeagentur cartell hat die Karte drucken lassen und verteilt diese auch wieder in #Chemnitz zum Mitnehmen in ausgewählten Geschäften, Restaurants und Bars, Galerien und Museen und wo sonst noch die Möglichkeit besteht, die Gerhard-Klampäckel-Kunstpostkarte kostenfrei für Kunstinteressierte und solche in spe anzubieten.
Ihr Lieben: Von einem hoffnungsvollen Grün schrieb ich mit Blick auf die „Lungwitzlehne“ – und ja, was gibt es auch in dunkelsten Stunden mehr als die Hoffnung und die Gewissheit und den Mut! Daran lasst uns gemeinsam festhalten – es gibt viel zu tun in diesem Jahr 2023. Wo auch immer ihr seid: Passt gut auf euch auf, bleibt sicher und gesund und behaltet ein frohes und mutiges Herz!
“erste astern” – die Citycard 2022
Zum Start in das neue Jahr gehört unsere neue Citycard 2022: Für die Abbildung haben wir von Gerhard Klampäckel (1919-1998) die 1992 entstandene Farblithografie „erste astern“ zu einem Gedicht von Wolfgang Hilbig (1941-2007) ausgewählt. Das Blatt ist Teil einer von der Dichterin Kerstin Hensel initiierten Sammlung mit Arbeiten verschiedener Künstler zum Werk von Hilbig. „Be kind to one another. Appreciate every day.“ haben wir als Motto für das Jahr 2022 gewählt, werbend und freundlich-auffordernd für das Mit- und Füreinander – nicht nur, aber jetzt einmal mehr unter den besonderen Bedingungen der Pandemie. Begleitet wird das Jahresmotto musikalisch von „Bridge Over Troubled Water“, ganz bewußt in der Interpretation von Johnny Cash.
Die Idee der kostenfrei zum Mitnehmen in öffentlichen Kultureinrichtungen, Museen, Theatern sowie Restaurants, Bars, Geschäften ausgelegten Citycards haben wir 2004 für die Kunstpostkarte in Erinnerung an Gerhard Klampäckel aufgegriffen und seitdem mit freundlicher wie professioneller Unterstützung der Chemnitzer Werbeagentur cartell verwirklichen können.
Beteiligt am Entstehen und Verbreiten der KunstCitycard sind in diesem Jahr wieder mein Sohn Till (Foto) und die in New York ansässige Mediendesignerin Saskia Ketz (saskia-ketz.de – Beratung beim Entwurf und Erarbeitung der Druckvorlagen) sowie die Werbeagentur cartell (Druck und Vertrieb). Auch 2022 wird die Karte öffentlich zum Mitnehmen ausgelegt, pandemiebedingt sobald dies in den für Citycards ausgewählten Einrichtungen wieder möglich ist. Sammler der Karte (die gibt’s inzwischen!) könnten vorerst ihr Glück bei Bernd Weise, Galerie und Kunsthandel in Chemnitz versuchen – einige Exemplare der KunstCitycard 2022 sind auf dem Weg von Berlin nach Chemnitz und sollten nach dem Jahreswechsel im Kunstsalon Rosenhof angekommen sein.
„Landschaft im Erzgebirge“ (I und II) – die Citycard 2021
“Schichtwechsel” – die Citycard 2020
„Schichtwechsel“ – die Abbildung unserer Citycard zum neuen Jahr zeigt einen Holzschnitt aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel (1919-1998). Entstanden in den 1960er Jahren, gehört dieses Blatt zu den mich besonders beeindruckenden Arbeiten des Künstlers: Dieser „Schichtwechsel“ ist getragen – so empfinde ich das Bild – von einer geradezu kraftvoll wirkenden Leichtigkeit des Seins. Was es, historisch betrachtet, in den 1960er Jahren der DDR ganz sicher an dieser Stelle nicht gewesen ist. Doch in diesem Moment schon: Lässig-natürliche Eleganz in der ausholenden Bewegung prägt den Auftritt dieser den Augenblick und Bildmittelpunkt beherrschenden großen Hauptfigur, die – ganz in sich ruhend – förmlich aus dem Bild schreitet. Grenzen hinter sich lassend – zumindest in diesem schönen, beinahe intimen Moment. Ich mag diese Szene, und ich bewundere den starken, ausgesprochen modernen künstlerischen Gestus dieses Holzschnittes – einmal mehr, bedenke ich die Zeit seiner Entstehung, die politische Situation im Land. Ich mag diesen Holzschnitt sehr.
„Schichtwechsel“ also zum Start in ein neues Jahrzehnt – mancher, der unsere Karte schon erhalten hat, deutete den Zusammenhang, der doch mehr zufällig entstand. Im Sinne unseres Jahresmottos THERE IS ALWAYS HOPE IF YOU STAY POSITIVE hoffen wir auf ein gutes und glückliches, vor allem friedliches Jahr 2020 – und erinnern dazu mit „Brothers In Arms“ in der Interpretation von Mark Knopfler. Ein großartiges Antikriegslied. Zuversicht bleibt uns weiter stets wichtiger Begleiter, und mit Entschlossenheit und Überzeugung, Mut und Optimismus wollen wir auch weiter versuchen, allem was uns erwartet, aktiv zu begegnen und nach unseren Möglichkeiten auch mitzugestalten.
Wie in den vergangenen Jahren haben uns bei der Herstellung der 20. Citycard mit der Abbildung einer Arbeit von Gerhard Klampäckel wieder über die vielen Jahre freundschaftlich verbundene Partner professionell unterstützt: der Galerist Bernd Weise (Foto), die Mediendesignerin Saskia Ketz (Satz) und die Chemnitzer Werbeagentur cartell (Druck und Verteilung) – allen bleiben wir sehr zu Dank verpflichtet.
Foto: Bernd Weise
2024
Im Sommerkeller der bayerischen Gemeinde Bernried am Starnberger See wird zur Erinnerung an das 50. Gründungsjubiläum der Academia Polona Artium eine Ausstellung mit Malerei, Graphik und Skulpturen gezeigt, organisiert und kuratiert von der angesehenen Kunsthistorikerin Barbara Czubernat, Tochter des APA-Gründers Leon Jonczyk (1934-2018). Beteiligt mit ausgewählten Arbeiten sind an der Ausstellung die APA-Professoren Prof. Dr. Leon Jonczyk, Prof. Dr. Hooge und Prof. Gerhard Klampäckel sowie die Absolventen Walter Angerer d.J., Silvia-Maria Rautenberg-Becker, Brigitte Beer, Doris Behmenburg, Witold Bezuszko, Dörthe von Haniel, Magdalena Kula, Sabine Maier, Christa Niestrath, Zygmunt Nasiolkowski, Monika Pfohl, Dietmar Ramsauer, Robert Rynarzewski, Aldona Sassek, Krys Scher, Wolfgang Scherer, Martin Zainer. Aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel werden in der Ausstellung zwei 1987 entstandene farbige Mischtechniken gezeigt (Abbildungen siehe Startseite).
Zur Ausstellung, die am 20. August, 18 Uhr, mit einer Vernissage eröffnet wird, erscheinen ein Katalog sowie ein Plakat und ein Flyer. Geöffnet hat die Ausstellung im Sommerkeller am Rathaus in Bernried , Dorfstraße 26, vom 20. August bis 2. September 2024 – Samstag und Sonntag sowie feiertags von 10 bis 19 Uhr, werktags von 14 bis 19 Uhr.
https://bernried.de/de/aus-dem-dorfleben/sommerkeller
2020
Eine Ausstellung mit Malerei und Grafik von Gerhard Klampäckel wird in den Räumen der Geschäftsstelle der SPD-Stadtratsfraktion im Alten Rathaus der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt gezeigt. Möglich wurde die Ausstellung auf Initiative einer Enkelin des Künstlers: Angela Wohlrab, Fraktionsgeschäftsführerin, erinnert mit der Ausstellung an ihren Großvater und seinen 100. Geburtstag im vergangenen Jahr. Besichtigt werden kann die coronabedingt in diesem Jahr erst Mitte Mai eröffnete Schau während der Geschäftszeiten noch bis Anfang September 2020.
In den für Besucher*innen öffentlich zugängigen Räumen der SPD-Stadtratsfraktion finden regelmäßig Ausstellungen statt – Adresse und Erreichbarkeit: Stadt Magdeburg, Altes Rathaus, Alter Markt 6, 39104 Magdeburg, 0391/5402731.
Die Neue Sächsische Galerie – Museum für zeitgenössische Kunst zeigt mit der Ausstellung “Lackaffe und andere Duelle” vom 14. Februar bis 22. März Schenkungen und Neuerwerbungen aus den vergangenen fünf Jahren. Schwerpunkt sind dabei nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 1950er Jahre entstandene Arbeiten von Künstlern aus Chemnitz/Karl-Marx-Stadt und aus der Region. Zu ihnen gehört Gerhard Klampäckel (1919-1998), der in der aktuellen Ausstellung u.a. mit einem 1957 entstandenen Selbstbild (Pastell) vertreten ist. Das Porträt gehört zu einer umfangreichen Schenkung von Arbeiten aus den Jahren zwischen 1945 bis Ende der 50er aus dem Nachlass des Künstlers.
Zur Ausstellung, die auch im Programm des traditionellen Kunsthüttenfestes des Trägervereins der NSG am 26. Januar ab 15 Uhr besichtigt werden kann, wird ein umfangreiches Begleitprogramm angeboten – dazu gehört am Freitag, 7. Februar, 19 Uhr, “Führung und Gespräch. Im Fokus Gerhard Klampäckel”.
https://www.facebook.com/events/500627363900822/
ABSTRAKTIONEN in der Galerie Weise, Südseebilder auf dem Sonnenberg
Die Chemnitzer Galerie Weise würdigt Gerhard Klampäckel zur Erinnerung an seinen 100. Geburtstag mit einer Ausstellung unter dem Titel ABSTRAKTIONEN: Gezeigt wird Malerei mit großformatigen farbigen Arbeiten aus dem Bestand der Galerie sowie aus Privatbesitz. Zeitgleich sind unter dem Titel TRANSFORMATIONEN Arbeiten verschiedener Künstlerinnen und Künstler zu sehen, entstanden in den Jahren unmittelbar vor und nach der sogen. “Wende” 1989.
ABSTRAKTIONEN und TRANSFORMATIONEN werden bei Weise am Rosenhof in Chemnitz bis 19. Oktober 2019 gezeigt. Zum Galeriegespräch mit Dr. Alfred Weidinger, Direktor des Museums der Bildenden Künste Leipzig, und dem Maler Erich W. Hartzsch lädt Galerist Bernd Weise mit einer Finissage für Dienstag, 15. Oktober, 19:30 Uhr ein.
Hinweise: Informationen und zahlreiche Abbildungen auf der Website der Galerie Weise
https://www.galerie-weise.de/de/ausstellungen sowie auch auf dem Facebookauftritt der Galerie.
Einladungsflyer mit Abbildungen aus der ABSTRAKTIONEN-Ausstellung: https://www.galerie-weise.de/sites/default/files/2019-08/Klampäckel%20Abstraktionen.pdf
Die Südseebilder von Gerhard Klampäckel, Kunst von Künstlerkollegen und Weggefährten sowie das Thema ferne Welten aufgreifende Arbeiten von Mitgliedern des gastgebenden Kulturvereins denkART werden bis 23. Oktober 2019 in der Stadtteilgalerie auf dem Chemnitzer Sonnenberg gezeigt: Die farb- und ausdrucksstarken Südseebilder entstanden 1997 nach einer Reise auf die Insel Samoa, Geburtsort des Künstlers. Zum Begleitprogramm der Ausstellung gehört am 11. September, 18 Uhr, ein Abend mit Gerdi Mehlich, jüngste Tochter von Gerhard Klampäckel: „Samoa ein Paradies zum Träumen…. Suche nach den Wurzeln meines Vaters“.
Hinweis: Informationen zur Ausstellung auch im Netz in der Stadtteilzeitung “Sonnenberger” sowie mit Fotos von der Eröffnung der Ausstellung auf der Facebookseite der Galerie denkArt.
Ein Beitrag von Sachsenfernsehen – Blick in die Ausstellung “Südseeflair & ferne Welten”: https://www.sachsen-fernsehen.de/suedseeflair-ferne-welten-653860/
„Frau mit Vogel“ – eine Citycard zum 100. Geburtstag
Mit dieser Citycard – es ist schon die 19. mit der Abbildung einer Arbeit aus dem Nachlass von Gerhard Klampäckel (1919 -1998) – erinnern wir an den Geburtstag des Künstlers, der am 15. September 100 Jahre alt geworden wäre. Wir haben uns für die “Frau mit Vogel“ entschieden, ein von einem rasant-temperamentvollen Gestus geprägtes, großformatiges Blatt (100 x 70 cm), das in eine Serie von über 30 Gouachen auf Papier gehört, die Gerhard Klampäckel 1996 für eine Personalausstellung in den Räumen der Industrie- und Handelskammer Chemnitz (damals Südwestsachsen – Chemnitz – Plauen -Zwickau) geschaffen hat. Veranstaltet wurde diese verdienstvolle Ausstellungsreihe unter dem Titel „Kunst in der Kammer“. Es bleibt eine sehr schöne Erinnerung!
Das über den Anlass des Geburtstages hinaus weisende Motto, das wir als ebenso optimistische wie friedvolle Botschaft an alle auf unserer Geburtstags-Karte mitgeben:
„Abo bathe badibana bophinda badibane. – Die, die sich kennen, treffen sich auch wieder.“ (Südafrikanisches Sprichwort.)
Wie schon in den vergangenen Jahren haben uns bei der Herstellung der neuen Citycard zur Erinnerung an Gerhard Klampäckel auch wieder die über viele Jahre freundschaftlich verbundene Partner und Freunde professionell unterstützt: der Galerist Bernd Weise (Foto), die Mediendesignerin Saskia Ketz (Satz) und die Chemnitzer Werbeagentur cartell (Druck und Verteilung) – allen bleiben wir sehr zu Dank verpflichtet.
Kostenfrei zum Mitnehmen ausgelegt wird die Citycard “Frau mit Vogel” im September wie üblich öffentlich in den Citycard-Displays in Chemnitzer Museen, ausgewählten Geschäften, Restaurants und Bars.
Foto: Bernd Weise